Am frühen Morgen kommen Sie nun im ehemaligen Machtzentrum der Inkas an. Der Vormittag ist frei und dient zum Ausruhen und Anpassen an die Höhe. Am Nachmittag unternehmen Sie zu Fuß einen Stadtrundgang aus der alten Inka-Sprache Quechua, kennen. Scheinbar harmonisch präsentiert sich hier die Architektur der perfektionistischen Inkas und der spanischen Kolonialzeit. Sie schlendern unter anderem über den bunten Obst- und Gemüsemarkt, besuchen den ehemaligen Qoricancha Tempel, auf dem die Spanier die Kirche Santa Domingo errichteten, den berühmten 12- eckigen Stein der Inka sowie den Plaza de Armas, auf dem Sie das Flair dieser charmanten Stadt spüren können. Im Anschluss an die Besichtigung der religiösen Stätten mit den Überresten der Inkas besuchen wir die vier Ruinen, die etwa 20 Minuten von der Stadt Cusco entfernt liegen. Dort werden wir die majestätischen archäologischen Komplexe von Sacsayhuaman, Q'enqo, Puca Pucara und Tambomachay sehen. Übernachtung im Hotel in Cusco F/-/- Schlafhöhe: 3400m

Zuerst besuchen wir in Pisac den farbenfrohen Indiomarkt und die sehenswerte Kirche. Dann geht es steil hinauf, vorbei an den vielen Inkaterrassen, hin zu der Inkastätte von Pisac. Danach fahren Sie vorbei am berühmten Meerschweinchen Dorf, wo Sie auch einmal die Chance haben, eines der Nationalgerichte von Peru zu probieren. Anschließend besichtigen Sie die hoch über dem Tal thronende Festung von Ollantaytambo. An einen Felsen geschmiegt mit unzähligen Terrassen, einer ausgeklügelten Bewässerungsanlage und einer Sonnenuhr konnten die Inkas mit dieser Anlage das Tal überwachen. Danach ziehen wir weiter in den landwirtschaftlichen Experimentierkomplex MORAY, ein Terrassensystem, dessen Zweck die Anpassung tropischer Arten an die Anden war. In der Nähe dieses Ortes befindet sich eine weitere berühmte Sehenswürdigkeit die SALZMINZEN VON MARAS. Dieser Ort ist das ganze Jahr über geöffnet und wurde seit den Inka-Zeiten als natürliche Salzquelle genutzt. Dort kann man den Abbauprozess und die Verwendung erfahren. Als letztes erreichen wir die Kolonialstadt Chincheros. Chinchero ist bekannt für seine Weber, die in ihrer Wohnung die von den Vorfahren geerbten Techniken und Gebräuche zeigen. Im Anschluss fahren Sie wieder zurück nach Cusco. Übernachtung im Hotel in Cusco F/M/- Schlafhöhe: 3400m

Um 04:30 Uhr holen wir Sie von Ihrem Hotel ab, um in Richtung des Dorfes Mollepata auf 2 800 m.ü.M. aufzubrechen. (9 116 Fuß). Dies ist eine landschaftlich schöne Fahrt durch das Limatambotal, bei der Sie Fotos vom Apurimac-Tal machen können. In Mollepata angekommen, frühstücken wir, dann geht es 30 Minuten weiter zum Dorf Cruzpata, wo wir die Maultiertreiber und Maultiere treffen, um unsere Wanderung nach Salkantay zu beginnen. Wir wandern in Richtung Soraypampa (3.825 m.ü.d.M.). Nach 4 Stunden Trekking werden wir im Soraypampa-Camp zu Mittag essen, nach einer Pause beginnen wir den Trek von ca. 1h30m zur Humantay-Lagune, wo wir uns entspannen und beeindruckende Bilder machen werden, zurück zum Camp, Abendessen und Übernachtung. Übernachtung im Zelt F/BL/A Gehzeit ca. 6 Stunden Schlafhöhe: 3825m

An diesem Tag wachen wir sehr früh auf, um 5:00 Uhr frühstücken wir und beginnen mit der Wanderung, die an diesem Tag am längsten ist. Wir wandern etwa 3 Stunden, um zum Salkantay-Pass (4.650 m.ü.M. oder 15.091 Fuß) zu gelangen, wo wir die schneebedeckten Berge von Salkantay (6.271 m.ü.M. oder 20.574 Fuß) zu bestaunen haben werden. Nach einer wohlverdienten Ruhepause machen wir uns an den Abstieg ins Tal, vorbei an Wayracmachay, wo wir zu Mittag essen. Wir setzen die Wanderung fort, und in diesem Teil werden sich Landschaft und Klima drastisch verändern, da wir in den hohen Dschungel eindringen und es durch den Nebelwald wärmer wird, wo die Vegetation und die Tierwelt üppig werden. Camp in Colpapampa (2 900 m). Abendessen und Übernachtung. Übernachtung im Zelt F/BL/A / Gehzeit ca. 8 Stunden Schlafhöhe: 2900m

Um 06:30 Uhr beginnen wir unsere Wanderung durch den hohen Dschungel und überqueren den Lluskamayo-Fluss und verschiedene Bäche und Wasserfälle, durchqueren verschiedene Täler und beobachten die wunderbare endemische Flora und Fauna der Region sowie die beeindruckende Aussicht auf Wasserfälle. Nach einer 6-stündigen Wanderung erreichen wir Playa - Sahuayaco (2.250 m ü.d.M.), wo wir zu Mittag essen; danach nehmen wir den Bus, der uns nach Santa Teresa (1.900 m ü.d.M.) bringt. Hier schlagen wir unser Lager auf und entspannen anschließend in den Thermalbädern von Cocalmayo (fakultativ). Übernachtung im Zelt F/BL/A Gehzeit: 6 h Schlafhöhe: 1900m

Nach dem Frühstück beginnen wir den ersten Teil der Wanderung durch das Santa Teresa Tal in Richtung Hidroeléctrica, ca. 3 Stunden, in diesem Ort werden wir zu Mittag essen und dann unsere Wanderung mit einem Blick in der Ferne auf Machu Picchu und die wichtigsten heiligen Berge der Inkas wie: Huayna Picchu, Putucusi und Putucusi fortsetzen. Nach 3 Stunden Fußmarsch erreichen wir das Dorf Aguas Calientes am Fuss von Machu Picchu (1.900 m ü.d.M.), wo wir die Nacht verbringen werden. Übernachtung im Hotel F/BL/A Gehzeit: 5-6 Stunden Schlafhöhe: 1900m

Um 4:00 Uhr frühstücken wir und beginnen dann unsere Wanderung zur Zitadelle von Machu Picchu. Nachdem Sie Ihr Ticket registriert haben, beginnen wir mit der etwa zweieinhalbstündigen Besichtigung der Inka-Zitadelle. Danach besteigen wir den Huayna Picchu welcher das Wahrzeichen von Machu Picchu ist. Nahezu jeder erkennt, ohne die Ruinen selbst auf einer Fotografie zu sehen, dass es sich um Machu Picchu handelt. Der den Ruinen der Inkastadt gegenüberliegende Berg Huayna Picchu gehört zu den bekanntesten Fotomotiven der Welt. Übersetzt bedeutet sein Quechua-Name: ‚junger Berg‘ oder auch ‚Nadelberg‘. Danach haben Sie Zeit zur freien Verfügung, um auf eigene Faust die verschiedenen von unserem Reiseleiter empfohlenen Sehenswürdigkeiten zu erkunden, wie z. B. Inti Punku oder die Berge von Machu Picchu. Schließlich fahren wir mit dem Zug zurück nach Ollantaytambo und dann mit dem Auto nach Cusco. Übernachtung im Hotel in Cusco F/-/- /Gehzeit: 3 Stunden Schlafhöhe: 3400m

Der heutige Tag steht zur freien Verfügung und kann für kleine Erkundungstouren genutzt werden. Übernachtung im Hotel in Cusco F/-/- Schlafhöhe: 3400m*Beachten Sie (Abfahrt am nächsten Morgen in Cusco gegen 3 Uhr in der Früh)

Auf diesem Ausflug erkunden Sie ein weiteres Juwel Peru´s. Der Regenbogenberg liegt unweit des Nevado Ausangate in der Cordillera Vilcanota und nur 3 Fahrtstunden von Cusco entfernt. Der Ausgangspunkt der Wanderung ist das kleine Örtchen Quesiuno auf 4.326 m, welches Sie früh am Morgen erreichen (Abfahrt in Cusco gegen 3 Uhr in der Nacht). Dann beginnt Ihre anstrengende 4-stündige Wanderung (sandiges Terrain) durch einmalige Landschaften, entlegene Quechua- Dörfer, schneebedeckte Berge, sowie kristallklare Flüsse und Seen, bis Sie dann auf fast 5.000 m am Regenbogenberg ankommen und eine faszinierende Landschaft vorfinden. Auf dem Weg können Sie auch einen Blick auf den Eisriesen Nevado Ausangate (6.384 m) erhaschen und grasende Lama- und Alpakaherden beobachten, während sich auch mit ein wenig Glück ein seltenes Vicuna blicken lässt. Das einmalige Farbenspiel in dieser Umgebung rührt von verschiedenen Sedimentschichten her, die vor Millionen von Jahren entstanden und durch Plattentektonik von einer waagerechten in eine senkrechte Position hochgedrückt wurden. So verursacht das hiesige Eisenoxid ein strahlendes Rot, helles Pink wird durch Magnesium herbeigeführt, während die braungrünliche Farbe durch Kupfer verursacht wird. Nachdem Sie das Farbenspektakel lange genug genossen haben, kehren Sie in innerhalb von 4h wieder zurück zum Ausgangsort, wo bereits Ihr Fahrzeug auf Sie wartet und bringt Sie nach Puno. Übernachtung im Hotel in Puno F/BL/- Schlafhöhe: 3830m

Zeitig setzen Sie mit dem Boot zu den schwimmenden Schilfinseln der Uros auf dem berühmten Titicacasee (3.812 m) über. Die Uros sind ein kleines Volk, welches die Inkas nie unterwerfen konnten. Sie lebten in der Vergangenheit und teils bis heute ausschließlich auf ihren treibenden Floßinseln, die sie manuell aus Totora-Schilf anfertigen. Auch die Boote und Hütten, selbst eine Schule, werden komplett aus diesem Rohstoff angefertigt. Man kann das Schilf sogar essen – Sie sollten es einmal probieren! Auf diesen treibenden Inseln lernen Sie die Uros mit ihren Lebensweisen kennen und verstehen. Anschließend fahren Sie weiter bis zur Insel Taquile, der größten Insel des Titicacasees. Taquile wird auch als „Insel der strickenden Männer“ bezeichnet, denn hier sind es die Herren, die Stricknadeln und Wolle zum eifrigen Mützenstricken einsetzen. Bei gutem Wetter können Sie sogar das bolivianische Festland und die mächtigen Berge der Cordillera Real sehen. Am späten Nachmittag kehren Sie nach Puno zurück. Übernachtung im Hotel in Puno F/M/- Schlafhöhe: 3830m

Nach dem Frühstück besichtigen Sie die Grabtürme (Chullpas) von Sillustani. Hier hat bereits die Präinka-Kultur der Colla Ihre wichtigsten Persönlichkeiten gemeinsam mit vielen bizarren Grabbeigaben beerdigt. Die Inkas übernahmen die Begräbniskultur und perfektionierten architektonisch die Begräbnistürme. Auf unserer Fahrt besuchen wir den Steinwald von Imata, in dem wir verschiedene geologische Formationen beobachten können, die der Landschaft eine ganz besondere Charakteristik verleihen. Anschließend fahren wir zu den Pillones, wo wir einige Wasserfälle und verschiedene vom Wasser erodierte Felsformationen sehen und fotografieren können. Vorbei an einsamen Dörfern, kleinen Seen, an denen mit etwas Glück Flamingos anzutreffen sind, und über einen fast 5.000 m hohen Pass gelangen Sie dann in das kleine Bergstädtchen Chivay (3.635 m). Bevor wir nach Chivay kommen unternehmen wir noch eine kleine einstündige Akklimatisierungswanderung entlang der alten Maultierpfade. Nach Ihrer Ankunft in Chivay können Sie das nette Bergstädtchen erkunden und vielleicht noch den Abend in Thermen von Salliwa ausklingen lassen. Übernachtung im Hotel in Chivay / Gesamtfahrzeit ca. 7 Stunden F/-/- Schlafhöhe: 3635m

Noch vor Sonnenaufgang fahren Sie zum Cruz del Condor einem traumhaften Aussichtspunkt im Colca Canyon. Hier können Sie mit etwas Glück freilebende, mächtige Andenkondore bei ihren königlichen Flügen beobachten. Anschließend wandern sie ca. 1 Stunde entspannt an der Oberkante des Colca Canyons entlang und betrachten das vergleichsweise trockene Landschaftsbild mit seinen verschiedenen Kakteenarten. Nach dem Mittagessen im verschlafenen Dorf Cabanaconde steigen Sie dann in Serpentinen in das Colca Tal ab. Wie abgeschnitten von der Zivilisation, übernachten Sie in einer Adobe-Hütte auf einer Wiese in der winzigen Dorfoase von San Juan, umrahmt von den über 1.000 m hohen Felswänden. Übernachtung in einer Hütte F/M/A Schlafhöhe: 2300m

Heute schlafen Sie etwas aus. Nach einem entspannten Frühstück setzen wir unsere Tour fort, entlang eines kleinen Pfades, um das Dorf Cosñirhua mit 2.660 m.ü.M. und später Malata zu besuchen, dann steigen wir nach Sangalle ab, auch bekannt als die Oase mit 2.160 m.ü.M., wo wir nach 3 Stunden Fußmarsch ankommen und hier besteht die Möglichkeit zu einem Bad in den Naturquellen. Nutzen Sie den gesamten Nachmittag, um einfach in der schönen Umgebung zu entspannen. Übernachtung in einer Hütte F/M/A Schlafhöhe: 2160m

Früh machen wir uns bereit für den Aufstieg aus der Schlucht mit einer Gehzeit von ca. 4 Stunden in Richtung des Dorfes Cabanaconde. Ungefähr um 10 Uhr fahren wir in die Stadt Chivay, mit Zwischenstopps im Tal, um die Inka- und Prä-Inka-Terrassen sowie den Wayrapunko- Aussichtspunkt zu besichtigen, und in der Stadt Yanque, um die koloniale Architektur seines Tempels im mestizischen Barockstil zu bewundern. Ankunft in dem Dorf Chivay. Optional Besuch der medizinischen Thermalbäder von La Salligua mit 38º C, wo wir sein entspannendes Thermalbad genießen können. Übernachtung im Hotel in Chivay F/M/- Schlafhöhe: 3635m

Heute fahren Sie in eine vom Vulkanismus stark geprägte Landschaft entlang des Colca Tals bis an den Fuß des Hualca Hualca (6025 m). Am Ende des befahrbaren Weges erreichen Sie den sprudelnden und zischenden Geysir von Pinchollo (4250m) und können dieses Naturschauspiel einen Moment lang beobachten, bevor Sie die Wanderung (3-4 Std.) zum Hochlager (4925 m) beginnen. Währenddessen werden bereits die Mulis für den Lastentransport ins Hochlager beladen. Die Muli- Treiber laufen viel schneller als Sie und werden Sie bei Ankunft im Hochlager bereits mit aufgebauten Zelten, warmen Tee und einen kleinen Snack erwarten. Übernachtung im Zelt. F/M/A (Gehzeit ca. 2-4h, 230 m↑). Schlafhöhe ca. 4925 m

Sehr früh am Morgen beginnen Sie den Aufstieg (6 Std.) zum höchsten Punkt des Hualca Hualca (6025 m), von dem aus Sie einen fantastischen Ausblick hinab in das tiefe Colca-Tal sowie auf die umliegenden Vulkangipfel der Cordillera Volcanica, wie den Picchu Picchu, Ampato, Misti, Chachani, Coropuna und den Sabancaya, den aktiven Nachbarvulkan des Hualca Hualca, haben. Dank günstigen Windbedingungen können Sie die oft hunderte Meter hohe Aschewolke und die Eruptionen aus nächster Nähe und trotzdem sicher beobachten – ein einzigartiges Spektakel mit Gänsehautgarantie! Der Abstieg zurück zum Geysir nimmt ca. 4-5h in Anspruch. Weiterfahrt nach Pinchollo, und dann nach Arequipa. Ankunft am späten Abend Übernachtung im Hotel in Arequipa F/BL/-. (Gehzeit ca. 10-12h, 1425 m↑, 1655 m↓). Schlafhöhe ca. 2365 m

Arequipa Sie ist die zweitgrößte Stadt Perus und wird vom Vulkan Misti und dem Nevado Chanchani bewacht. Wegen des milden Klimas wird die Stadt auch als Stadt des ewigen Frühlings bezeichnet. Über viele Jahrhunderte entwickelte sich Arequipa zu einer Stadt voller architektonischer und historischer Schätze. Der Name „weiße Stadt“ kommt vom hellen Sillar einem hellen Vulkangestein, welcher sich bestens dazu eignet, die feinen Ornamente zu meißeln. Bei einer Stadtbesichtigung erkunden die hübsche Kathedrale, das kunterbunte Kloster Santa Catalina, die Kirche La Compañia, der blumige Plaza de Armas, das Museum Santuarios Andinos, in dem die Mumie Juanita aufbewahrt wird, sowie die vielen bunten Märkte. Übernachtung im Hotel in Arequipa F/-/- Schlafhöhe ca. 2365 m

Heute beginnt Ihr großes Bergsteigerabenteuer: Die Besteigung des 6.288 m hohen Ampato, dem Fundplatz der heiligen Mumie Juanita. Abholung der Passagiere um 7:30 Uhr. Wir kommen durch die Anlage von Sallali bis auf 5.200 m.ü.d.M. Der Nachmittag/Abend dient dazu bei einem kleinen Spaziergang die Umgebung in dieser tollen Landschaft einfach zu genießen und sich auf einen spektakulären Sonnenuntergang zu freuen. Von hier oben haben Sie bereits einen grandiosen Blick auf alle umliegenden Vulkanriesen, wie den Chachani (6.077 m), Misti (5.822 m), Hualca Hualca (6.025 m), Sabancaya (5.976 m) und natürlich Ihr Ziel, den Ampato. Übernachtung im Zelt F/BL/A Schlafhöhe 5200 m

Noch in der Dunkelheit (ca. 1 Uhr nachts) starten Sie im Schein der Stirnlampen zum Gipfel. Mit Steigeisen und Pickel bewaffnet bahnen Sie sich den Weg über Schneefelder und durch kraftraubendes Büßereis. In Gedanken an den ebenfalls mühevollen Aufstieg der Inka und dem Opfergang der Juanita erreichen Sie den Fundort und wenig später den Gipfel (ca. 7 h). Der grandiose Ausblick auf die anderen Vulkane wie Misti, Nevado Chanchani oder Coropuna sowie auf den riesigen Colca Canyon entschädigen für den anstrengenden Aufstieg. Nach ausgiebiger Rast und Fotoshooting erfolgt der Abstieg zurück zum Base Camp. Dafür benötigen Sie nochmal ca. 4h. Anschließend fahren Sie innerhalb von ca. 5 Stunden direkt in die weiße Stadt Arequipa, wo bereits die wohlverdiente heiße Dusche auf Sie wartet. Übernachtung im Hotel in Arequipa F/BL/- Schlafhöhe ca. 2365 m

Genießen Sie Ihren letzten Tag in Arequipa, um nochmal auf eigene Faust durch die Stadt zu bummeln und letzte Souvenirs zu erwerben. Je nach Abflugzeit werden Sie zum Flughafen von Arequipa gebracht. Am Nachmittag/Abend Flug nach Lima. Übernachtung im Hotel in Miraflores/Lima F/-/- Schlafhöhe 80 m

Heute steht eine Stadtrundfahrt durch Lima auf dem Programm. Sie besuchen zunächst die modernen Viertel San Isidro und Miraflores. In San Isidro, sehen Sie den Olivenpark, wo alte Olivenbäume neben modernen Einkaufszentren stehen. Highlight in Miraflores ist der Liebespark, der „Parque del amor“, mit seiner Statue „der Kuss“ und seinen wunderschön verzierten Mosaik- Mauern. Nach dem Besuch der modernen Viertel besichtigen Sie das historische Stadtzentrum der kolonialen Innenstadt mit der Plaza de Armas, wo sich der Regierungspalast, das Rathaus, das erzbischöfliche Palais und die Kathedrale befinden, um nur die prächtigsten Bauten an diesem geschichtsträchtigen Platz zu nennen. Weiter geht es zur Besichtigung des Klosters San Francisco. Der Höhepunkt dieses Besuches sind die Katakomben. Übernachtung im Hotel in Miraflores/Lima F/-/- Schlafhöhe 80 m

Heute nimmt unsere gemeinsame Reise leider ein Ende.